In diesem Jahr konnte - unter Einhaltung der Corona-Richtlinien - am 10.11.endlich wieder ein Martins-Umzug an der Gerichtsschule stattfinden.
Unterstützt vom Posaunenchor der Johanniskirche, zogen die Kinder mit ihren Familien und den selbst gebastelten Laternen durch den Stadtpark. Die leuchtenden Laternen bildeten eine bunte Lichterkette im dunklen Park. Anschließend traf man sich am Feuer auf dem Schulhof: Dort konnte man sich mit einem leckeren Kinderpunsch aufwärmen und die süßen Brezeln verspeisen.
Sie hatten 2020 keinen leichten Start, die jetzigen Zweitklässler, in einem Jahr, das geprägt war von Lockdown und Homeschooling. Umso mehr haben die Kinder ihren ersten Klassenausflug zum Hohenstein genossen. Sie waren so aufgeregt und voller Lebensfreude, sogar Süßigkeiten und Limo durften mitgebracht werden.
Zunächst ging es auf Schusters Rappen vorbei am Hammerteich, im Wald lauschten wir den Vogelstimmen. Weiter marschierten wir zum Wildgehege Hohenstein, wo Wildschweinfamilien und Damhirsche leben. Nach einer ausgiebigen Frühstückspause wurde mit großer Begeisterung das Tierfutter aufgeteilt und die Tiere gefüttert. Vorsichtig nahmen die Rehe die Leckerbissen direkt aus der Hand. Zu den von Bache und Keiler gut bewachten Frischlingen musste ein großer Abstand eingehalten werden. Im Streichelzoo konnten die Ziegen nicht nur gefüttert, sondern auch angefasst werden. Hier zeigten sich nicht nur die Kinder, sondern auch die Ziegen sehr rücksichtsvoll im Umgang miteinander. Auf dem großen Spielplatz konnte anschließend nach Herzenslust getobt werden, bevor uns ein weiterer Fußmarsch zurück zur Schule führte.
"Bochum / Witten bolzt" ist eine Nachhaltigkeitsinitiative, die gemeinsam mit dem Fanprojekt Bochum die integrative und kommunikative Kraft des Fußballs mit der Wirksamkeit von aktivem und regionalem Umweltschutz kombiniert.
Vor dem Fußballspielen wurde die nahe Umgebung um die Schule herum von achtlos weggeworfenem Müll befreit. Alle acht Klassen der Gerichtsschule waren mit großem Eifer dabei und haben gestaunt, wieviel Müll sie gefunden haben.
Herzlich Willkommen, liebe Kinder und liebe Eltern!
Endlich ist er da, der lang ersehnte Tag der Einschulung! Die Schultüten sind voller Überraschungen, vielleicht hat der eine oder die andere schon heimlich hereingeschaut.
Ein wenig eingeschränkt durch die steigenden Inzidenzahlen sowie die durch den ständigen Regen verzögerte Baustelle, haben wir dennoch eine schöne Einschulungsfeier auf die Beine stellen können. Um 10:00 Uhr begrüßten wir die Kinder der Klasse 1a auf dem Schulhof. Um 11:30 Uhr erforderte der einsetzende Regen einen Umzug der Klasse 1b in die Aula. Im Anschluß fand eine erste Schulstunde im Klassenraum statt. Die Kinder lernten ihre Klassentiere Hajo, den Hund und Niko, den Dino kennen. Für die beiden Klassenlehrerinnen war es eine kleine Herausforderung, sich 25 neue Namen zu merken.
Die Drittklässler hatten einen Cup-Song sowie ein Gedicht vorbereitet. Am Freitagmorgen bildeten die Viertklässler ein Spalier vor der Schultür und begrüßten ihre zukünftigen Patenkinder mit einem kräftigen Applaus.
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Es war einmal ein Prinz, der wollte heiraten. So reiste er um die ganze Welt, um eine passende Prinzessin zu finden. Er konnte aber nie herausfinden, ob es sich bei den vielen Prinzessinnen, die er traf, auch wirklich um echte handelte.
Woran erkennt man eine echte Prinzessin? Muss sie schön, klug, stark, reich oder gar wild sein?
In dem Familienkonzert "Die Prinzessin auf der Erbse" ging die Erzählerin Reinhild Köhncke dieser Frage zusammen mit den Bochumer Symphonikern nach. Die momentane Situation erlaubte keinen Besuch im schönen Bochumer Musikforum, aber der neue Fernseher in der Aula der Gerichtsschule sorgte für einen 30 minütigen Ohrenschmaus.
Spannend und lebhaft vorgelesen, wunderbar musikalisch umgesetzt von den Symphonikern, ließen sich die Kinder - mit Abstand und gut belüftet - von diesem Märchen von Hans Christian Andersen aus dem Jahre 1837 verzaubern.
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